Eine Sloop fährt nahe einer Insel übers Wasser

Totalschaden: Ein Kurzschluss im Batterieladegerät

Ein Schadensfall aus der Praxis

24 August 2024
2 min Lesezeit
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Ein Schadensfall aus der Praxis: Das Motorboot unseres Kunden erlitt Anfang Juni 2023 in einem Yachthafen in Friesland einen Totalschaden. Er arbeitete gerade auf dem Vordeck, als Flammen und Rauch aus der Kajüte schlugen. Hafenmitarbeiter und andere Bootseigentümer halfen sofort beim Löschen und zusammen mit der Feuerwehr war das Feuer nach 2,5 Stunden unter Kontrolle. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Ursache war vermutlich ein Kurzschluss im Batterieladegerät.

Nach 12 Tagen wurde die komplette Schadenssumme ausgezahlt

Nun war die Versicherung gefragt:

  • Der sofort hinzugezogene Schadenssachverständige stellte den Zeitwert des Bootes mit 24.000 Euro fest. Zu diesem Wert war das Boot versichert.
  • Der Hausrat wie Fernseher, Kühlboxen, Grill, Campingstühle, Bettzeug, Küchenutensilien, Kleidung, Fernglas usw. betrug 6.175 Euro. (Der Hausrat ist automatisch bis zu 30 % der Versicherungssumme des Bootes gratis mitversichert.)
  • Die Kosten für den Transport und die Beseitigung des ausgebrannten Bootes und der Feuerlöschgeräte beliefen sich auf etwa 1.200 €.
  • Glücklicherweise wurden andere Boote durch das Feuer nicht beschädigt, so dass hier keine weiteren Kosten anfielen.

Nur 12 Tage nach dem Brand hatte unser Kunde, dank des schnellen Handelns unserer Schadensabteilung, die komplette Schadenssumme auf seinem Konto und konnte direkt ein neues Boot kaufen, um von der  Wassersportsaison 2023 genießen zu können.

Tipp: Prüfen Sie, ob der Zeitwert Ihres Bootes noch ausreichend ist.

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